Ringgrabenkollektoren entziehen dem Erdreich Wärme in höher gelegenen schichten. Die Ringgrabenkollektoren werden dabei in ca. 1,5 m Tiefe verlegt. Die Ringgrabenkollektoren gewinnen Erdwärme und leiten diese durch ein Rohrsystem in das zu beheizende Objekt zurück. Somit lässt sich die Autarkie von fossilen Energieträgern vorantreiben.
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Ringgrabenkollektoren perfekt zugeschnitten auf Ihre individuellen Gegebenheiten.
Wir machen Ihnen ein attraktives Angebot mit hochwertigen Materialien für Ihren Ringgrabenkollektor.
Paket 1 – DA32
Ringgrabenkollektor 1x 300m
Bis 4kW
Paket 2 – DA32
Ringgrabenkollektor 2x 300m
Bis 8kW
Paket 3 – DA32
Ringgrabenkollektor 3x 300m
Bis 12kW
Paket 4 – DA32
Ringgrabenkollektor 4x 300m
Bis 16kW
Paket 1 – DA40
Ringgrabenkollektor 1x 300m
Bis 5kW
Paket 2 – DA40
Ringgrabenkollektor 2x 300m
Bis 10kW
Paket 3 – DA40
Ringgrabenkollektor 3x 300m
Bis 15kW
Paket 4 – DA40
Ringgrabenkollektor 2x 200m
Bis 6kW
Ringgrabenkollektoren werden in einer Tiefe von ca. 1,5 m verlegt. Die Ringgrabenkollektoren werden dabei in sich ständig wiederholenden Kreisen verlegt. Somit erreicht man eine große Kapazität auf möglichst kleinem Raum, wobei zwischen den einzelnen Rohren noch genügend Platz zur Wärmespeicherung für das Erdreich bleibt. Durch die Ringgrabenkollektoren zirkuliert ein Übertragungsmedium wie z.B. Sole oder Kohlendioxid. Beim Durchlauf durch die Ringgrabenkollektoren erwärmt sich die Sole und leitet diese in das zu beheizende Haus.
Ringgrabenkollektoren bedürfen im Gegensatz zu Erdwärmesonden keine Genehmigung (z.B. Untere Wasserbehörde). Zudem sind die Ringgrabenkollektoren aufgrund der Tiefe von ca. 1,5m vergleichsweise einfach zu verlegen. Das Verbauen von Ringgrabenkollektoren bedarf nur einer Anzeigenpflicht.
Während Erdwärmesonden Ihre Wärme aus der vertikalen gewinnen, erfolgt die Wärmegewinnung bei Ringgrabenkollektoren mehr aus der horizontalen in ca. 1,5m Tiefe.
Ringgrabenkollektoren können aufgrund der oberflächennahen Verlegung auch in Eigenarbeit verlegt werden. Zudem sind Ringgrabenkollektoren in Grundwasserschutzgebieten unproblematischer zu verbauen.